FORTSCHRITT E-280; E-281; E-281C
#61

Jumzi ja Mtz rattad peaksid olema samad. Smile
Vasta
#62

Fortschritti tootmiskoondise lühiajalugu saksa keeles .

Die erste Entwicklungsetappe des Kombinates Fortschritt Landmaschinen begann 1951 durch den Zusammenschluss von fünf ostsächsischen Landmaschinenbetrieben der VVB Land-, Bau- und Holzbearbeitungsmaschinen (VVB LBH). Das waren die Betriebe:
Herkules-Landmaschinen-Werke Neustadt/Sachsen (ehemals Zweigwerk der Hering AG Nürnberg)
Landmaschinenfabrik Stolpen (ehemals Firma Carl August Klinger)
Kombinus-Dreschmaschinenbau Singwitz (ehemals Firma Herrmann Raußendorf)
Landmaschinenfabrik Bischofswerda (ehemals Firma Max Knauthe)
Maschinen- und Getriebebau Kirschau (ehemals Firma C. A. Wagner)
Die Betriebe in Neustadt und Stolpen hatte man schon 1949 unter dem Namen Fortschritt-Landmaschinenwerke mit einer gemeinsamen Leitung in Neustadt zusammengeführt.
Die Bildung der VVB LBH Fortschritt Landmaschinenwerke Neustadt/Sachsen war ein erster Schritt zur Konzentration und Profilierung im Landmaschinenbau der DDR. Das Unternehmen wurde in der Folgezeit durch Zuordnung weiterer Betriebe des ostsächsischen Raumes sowie umfangreiche Investitionen erweitert und auf die Entwicklung und Produktion von Getreide- und Futtererntetechnik ausgerichtet.
1953 erfolgte die Umbenennung in VEB Fortschritt Erntebergungsmaschinen und 1964 in VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen. Bereits 1955 wurde das bis 1990 verwendete Fortschritt-Warenzeichen beim Amt für Erfindungs- und Patentwesen der DDR eingetragen.
In Verbindung mit dem Zusammenschluss von Land- und Nahrungsgütermaschinenbau zur VVB Land- und Nahrungsgütertechnik im Jahre 1970 begann für das Kombinat Fortschritt die zweite Etappe. Es übernahm neben weiteren Betrieben aus der Region und dem VEB Petkus Landmaschinenwerk Wutha aus dem Bereich des Nahrungsgütermaschinenbaus die Betriebe
VEB Mühlenbau Dresden,
VEB Mühlen- und Maschinenbau Wittenberg,
VEB Erfurter Mälzerei- und Speicherbau,
VEB Bäckereimaschinenbau Halle,
VEB Apparatebau Nordhausen.
Die Erzeugnisverantwortung gegenüber der Landwirtschaft der DDR umfasste ab diesem Zeitpunkt die Maschinensysteme für die Getreideproduktion und -verarbeitung sowie die Halmfutterproduktion und -verarbeitung.
In den 1970er Jahre wurden vor allem kleinere und mittlere Betriebe, darunter ehemalige private bzw. halbstaatliche Unternehmen des Landmaschinen- und Zulieferbereiches, übernommen und als Betriebsteile bzw. Betriebsstätten in die entsprechenden Kombinatsbetriebe eingeordnet.
Die dritte Etappe begann mit der Neugründung des Kombinates Fortschritt Landmaschinen im Jahre 1978. Ab diesem Zeitpunkt war der Landmaschinenbau der DDR in dieser Wirtschaftseinheit bis zur offiziellen Einstellung der Tätigkeit am 30. Juni 1990 zusammengefasst.
Nach Auflösung des Kombinates im Frühsommer 1990 entstanden unter Treuhandverwaltung zunächst 53 GmbHs. Der Stammbetrieb in Neustadt in Sachsen wurde als Fortschritt Erntemaschinen GmbH weiter geführt.
Betriebe [Bearbeiten]

Mit der Gründung des Kombinates Fortschritt im Jahre 1951 wurde auf die Schaffung eines Großbetriebes mit einer zentralen Leitung in Neustadt/Sachsen orientiert. Die einzelnen Betriebe hatten de facto den Status von Produktionsbereichen. Organisations- und Leitungsstruktur des Unternehmens wurden unter diesem Aspekt in der Folgezeit ausgebaut. Dazu gehörte unter anderem der Aufbau eines zentralen Forschungs- und Entwicklungsbereiches in Neustadt/Sachsen. Die in den 1950er und 1960er Jahren übernommenen Betriebe dienten vor allem der Kapazitätserweiterung und konnten in diese Struktur integriert werden.
Für einige der 1970 übernommenen Betriebe war eine solche Integration nicht ohne weiteres möglich. Deshalb kam vor allem für die Betriebe des Nahrungsgütermaschinenbaus eine konzernartige Organisation und Leitung zur Anwendung.
Anfang der 1980er Jahre waren aus den Betrieben der ersten Entwicklungsetappe Einheiten entstanden, bei denen die bisherige Organisations- und Leitungsstruktur an ihre Grenzen stieß, zumal inzwischen der größere Teil der Kombinatsbetriebe in konzernartigen Strukturen eingeordnet war. Deshalb wurde 1982 die Mehrzahl der für die Betriebe Erntemaschinen zentralisierten Leitungs- und Leistungseinheiten aufgelöst und auch diese Betriebe mit allen für ein selbständiges Agieren notwendigen Funktionen ausgestattet. In Verbindung damit ist unter anderem das Mähdrescherwerk Bischofswerda/Singwitz mit fast 7000 Beschäftigten entstanden.
In der Übersicht der wichtigsten Betriebe und des Zeitraumes ihrer Zugehörigkeit zum Kombinat Fortschritt Landmaschinen wird der jeweils bekannteste Betriebsname verwendet. Diese Betriebe hatten den Status eines VEB.
Kyffhäuserhütte Artern (1978 bis 1984)
Landmaschinenbau Bernburg (1978 bis 1990)
Fortschritt Erntemaschinen Bischofswerda (1951 bis 1990)
Elisabethhütte Brandenburg (1987 bis 1990)
Ingenieurbetrieb für Rationalisierung und Projektierung Dresden (1985 bis 1990)
Landtechnikprojekt/Agroanlagen Dresden (1963 bis 1967 und 1978 bis 1990)
Mühlenbau Dresden (1970 bis 1984)
Landmaschinenbau Döbeln (1978 bis 1990)
Impulsa Elsterwerda (1978 bis 1990)
Erfurter Mälzerei- und Speicherbau (1970 bis 1990)
Landmaschinenbau Falkensee (1978 bis 1990)
Metallguss Finsterwalde (1987 bis 1990)
Schmiedewerk Großenhain (1969 bis 1990)
Landmaschinenbau Güstrow (1978 bis 1990)
Landmaschinenbau Halberstadt (1978 bis 1990)
Bäckereimaschinenbau Halle (1970 bis 1984)
Getriebewerk Kirschau (1951 bis 1990)
Bodenbearbeitungsgerätewerk Leipzig (1978 bis 1990)
Dämpferbau Lommatzsch (1978 bis 1990)
Fortschritt Erntemaschinen Neustadt in Sachsen (1951 bis 1990)
Sirokkogerätewerk Neubrandenburg (1978 bis 1990)
Apparatebau Nordhausen (1970 bis 1984)
Press- und Stanzwerk Raghun (1978 bis 1990)
Hebezeugwerk Sebnitz
Dieselmotorenwerk Schönebeck (1978 bis 1990)
Traktorenwerk Schönebeck (1973 bis 1990)
Fortschritt Erntemaschinen Singwitz (1951 bis 1990)
Landmaschinenbau Torgau (1978 bis 1990)
Landmaschinenbau Tröbitz (1968 bis 1990)
Weimar-Werk (1978 bis 1990)
Mühlen- und Maschinenbau Wittenberg (1970 bis 1984)
Petkus Landmaschinenwerk Wutha (1970 bis 1990)
Meteor-Werke Zella-Mehlis (1978 bis 1990)
Außenhandelsbetrieb Fortschritt Landmaschinen (1978 bis 1990)
Handelskombinat agrotechnik (1978 bis 1990)


Umsatzanteile der Fortschritt-Landmaschinenprogramme Ende der 1980er Jahre
Erzeugnisse [Bearbeiten]

Begonnen wurde in der ersten Entwicklungsetappe mit der Wiederaufnahme der Erzeugnislinien der Firmen Raußendorf, Klinger, Knauthe und Wagner. Das waren vor allem Dreschmaschinen, Strohpressen und Jauchepumpen. Daran knüpften die Weiter- und Eigenentwicklungen der 1950er Jahre an, zu denen gehörten
Mehrere Typen Dreschmaschinen und Strohpressen, darunter die Stahlausführung K 117 mit Ferneinleger und Strohpresse,
Gebläsehäcksler F 603,
Mehrere Typen Traktoranbaumähwerke und Heuwerbungsmaschinen,
Mehrere Typen Tränkebecken, Jauchepumpen und Entmistungsanlagen.
Es folgten die auf die landwirtschaftlichen Großbetriebe ausgerichteten Erzeugnisse
Räum- und Sammelpresse T 242 (ab 1953),
Mählader E 062 (ab 1955),
Feldhäcksler E 065 mit den Nachfolgetypen E 066/067 (ab 1957),
Schlegelhäcksler E 069 (ab 1963),
Hochdruckpresse K 441 mit dem Nachfolger K 442 (ab 1959),
Radrechwender E 247/249 (ab 1962),
Mehrzweckanhänger/Stalldungstreuer T 087 (ab 1964).
Im Zuge der Spezialisierung der Landmaschinenbetriebe wurden die Erzeugnislinie Mähdrescher vom Weimar-Werk Ende der 1950er Jahre übernommen und die selbstfahrenden Halmfuttererntemaschinen eingeführt:
Mähdrescher E 175 und weitere Typen dieser Baureihe (ab 1960),
Mähdrescher E 512 (ab 1968),
Selbstfahrender Feldhäcksler E 280 und sein Nachfolgetyp E 281 (ab 1970),
Selbstfahrender Schwadmäher E 301 und sein Nachfolgetypen E 302 und E 303 (ab 1970),
Spezialanhänger/Düngerstreuer T088 (ab 1974),
Hochdruckpresse K 453 und Weiterentwicklung K 454 (ab 1975),
Mähdrescher E 516 und Nachfolgetyp E 517 (ab 1976),
Mähdrescher E 514 (ab 1983),
Mähdrescher E 524 als erstes Modell einer neuen Baureihe (ab 1988).
Von den selbstfahrenden Feldhäckslern und Schwadmähern wurden von 1970 bis 1989 je etwa 90.000 Stück produziert. Das sind die bisher weltweit größten Stückzahlen bei solchen Erzeugnissen.
In der zweiten Entwicklungsetappe erfolgte ab 1970 Erweiterung des Erzeugnisprogramms mit den Maschinen und Ausrüstungen für
Aufbereitung, Konservierung und Lagerung von Getreide und Saatgut (Wutha und Erfurt),
Getreide- und Schälmühlen und Mischfutterwerke (Dresden und Wittenberg),
Backwarenherstellung (Halle),
Mälzereien und Brauereien (Erfurt und Nordhausen),
sowie den Traktoren (Schönebeck, ab 1973 mit den Typen ZT 300/303 und der Weiterentwicklung zum Typ ZT 320/323 ab 1984).
Die zusätzlichen Erzeugnisprogramme in der dritten Entwicklungsetappe ab 1978 waren
Maschinen für die Bodenbearbeitung und Bestellung (Leipzig, Bernburg und Torgau),
Maschinen für die Düngung (Güstrow, Elsterwerda/Annaburg und Döbeln),
Kartoffelerntetechnik (Weimar),
Maschinen und Ausrüstungen für die Aufbereitung, Lagerung und Vermarktung von Kartoffeln (Weimar, Döbeln/Lommatzsch, Falkensee und Halberstadt),
Rübenerntetechnik (bereits ab Mitte der 1970er Jahre nur noch Baugruppenproduktion für den selbstfahrenden Rübenernter KS 6 in der Ukraine in Leipzig, Döbeln und Torgau),
Umschlag-, Transport- und Fördertechnik (Weimar, Falkensee und Elsterwerda/Annaburg),
Maschinen und Ausrüstungen für die Milchgewinnung (Elsterwerda),
Maschinen und Ausrüstungen für die Milchverarbeitung (Artern).
Schwerpunkte der Zuliefer- und Konsumgüterprogramme waren
Dieselmotoren (Schönebeck),
Getriebe (Kirschau und Güstrow),
Rollenketten (Zella-Mehlis und Güstrow),
Guß- und Schmiedeteile (Bautzen, Brandenburg, Finsterwalde und Großenhain),
Metallgewebe und Lochbleche (Wutha/Raghun),
Hydraulikschläuche (Plauen),
Mikroelektronische Baugruppen (Ingenieurbetrieb für Rationalisierung und Projektierung Dresden),
Produktion und Instandhaltung von Militärtechnik (Güstrow, Neubrandenburg und Leipzig),
Ölheizgeräte (Betriebes Neubrandenburg),
PKW-Anhänger (Torgau und Schönebeck),
Gartentrak (Neustadt in Sachsen),
Fahrräder (Bischofswerda / Neukirch).

NB.-Riigiaparaadi hammasrattad ja väntvõll vajaks kiiremas korras remonti.
Vasta
#63

Fortschritt tehas on ikka väga suur olnud. Eks ta oligi suur põllumajandus masinate tootja endises Saksa DV es. Smile
Vasta
#64

Natuke uuemat

Teema küll E 281C leidumisest Eestis aga mida on teada uuemast Saksa silokombainist E 282? 1991 vene kataloog teatab selle tellimise võimalusest. Võimsus 180 kw, läbilaskevõime kasvava rohttaime koristamisel 20 kg/s (maisil 30 kg/s). Mass u 8500 kg. Väidetakse olevat võimalus tellida masin ka 146 kw mootoriga. Väimuselt erineb oluliselt E 281C -st. Viimase mootori võimsus 125 kw.

Toomas

Tasa ja targu
Vasta
#65

See on küll midagi uut. Kas ta on sama kujuga nagu E 282 on.
Vasta
#66

Mõnikord tuleb vaadata ka asju teise pilguga...

               

'Per cogo, non per mico' (Edasi kompressiooni, mitte sädemega)
https://www.facebook.com/Teedehooldus/
 Ulila Jäärada FB
Vasta
#67

(16-02-2013, 08:30 AM)mlsluik Kirjutas:  Mõnikord tuleb vaadata ka asju teise pilguga...

Eks seda ka juhtub et sõidetakse mingisse veekogusse.Sad
Vasta
#68

Niidukil E 303 on ka sellise kabiiniga tehasest välja tulnud.
Vasta
#69

Siin siis minu poolt filmitud E 281c, mis oli eelmine suvi tööhoos:
http://www.youtube.com/watch?v=zqkIWoHq7...YwruUdwuCw
Vasta
#70

Korralik masin ikka. Aga miks ta heina laiali pudistab. Tavaliselt tuleb ühtlase joana nii öelda.Smile
Vasta
#71

Fortschritti uusim liikurhekseldi E-282 läks tootmisse 1989 ning tootmine jätkus fortschritti tehase järglase MDW ajal aastani 1993.Kuid tootmismahud olid väiksed kuna kommunistlike reziimide kokkuvarisemise tõttu ida-euroopas kadus ära suur exportturg ning ei suudetud enam oma masinaid välismaale müüa. DEEREMEES kirjutas-Korralik masin ikka. Aga miks ta heina laiali pudistab. Tavaliselt tuleb ühtlase joana nii öelda.Smile
[/quote] Suht loll küsimus aga ikkagi vastan - silojoa ühtlus sõltub heinavaalu paksusest .Kuna heinavaal pole ühtlase paksusega siis hõredama koha peal tekibki selline ebaühtlane silojuga.


Manustatud failid Pisipilt (pisipildid)
           

NB.-Riigiaparaadi hammasrattad ja väntvõll vajaks kiiremas korras remonti.
Vasta
#72

Ma järgmine kord siis nii lollisti ei küsi. Mõned väidavad,et probleem on ka selles et purustus trummli terade vahe on ebaühtlane. On see tõsi. Seda olen kuulnud nendelt kes selle masinaga tegelenud kunagi.
Lisaks leidsin veel Fortschritti tehase suhteliselt haruldase toodangu. Nimelt E 290. Oskab keegi sellest lähemalt rääkida.
Vasta
#73

(17-02-2013, 20:49 PM)E303 Kirjutas:  Fortschritti uusim liikurhekseldi E-282 läks tootmisse 1989 ning tootmine jätkus fortschritti tehase järglase MDW ajal aastani 1993.Kuid tootmismahud olid väiksed kuna kommunistlike reziimide kokkuvarisemise tõttu ida-euroopas kadus ära suur exportturg ning ei suudetud enam oma masinaid välismaale müüa. DEEREMEES kirjutas-Korralik masin ikka. Aga miks ta heina laiali pudistab. Tavaliselt tuleb ühtlase joana nii öelda.Smile
Suht loll küsimus aga ikkagi vastan - silojoa ühtlus sõltub heinavaalu paksusest .Kuna heinavaal pole ühtlase paksusega siis hõredama koha peal tekibki selline ebaühtlane silojuga.

[/quote]No ei olnud sellel küsimusel viga midagi.Kõik sõltub veel sellest kas kombain niidab haljasmassi ise või võtab juba vaalust.Selle paksus jälle jne.
Kusjuures selles konkreetses videos on ju E-l väljalasketoru alt avatud.
Ei saagi tulla ühtlaselt...
Vasta
#74

(17-02-2013, 21:49 PM)krossifänn Kirjutas:  
(17-02-2013, 20:49 PM)E303 Kirjutas:  Fortschritti uusim liikurhekseldi E-282 läks tootmisse 1989 ning tootmine jätkus fortschritti tehase järglase MDW ajal aastani 1993.Kuid tootmismahud olid väiksed kuna kommunistlike reziimide kokkuvarisemise tõttu ida-euroopas kadus ära suur exportturg ning ei suudetud enam oma masinaid välismaale müüa. DEEREMEES kirjutas-Korralik masin ikka. Aga miks ta heina laiali pudistab. Tavaliselt tuleb ühtlase joana nii öelda.Smile
Suht loll küsimus aga ikkagi vastan - silojoa ühtlus sõltub heinavaalu paksusest .Kuna heinavaal pole ühtlase paksusega siis hõredama koha peal tekibki selline ebaühtlane silojuga.

Kas tegemist on hooldusniitmisega sellel põllul?
Kui pika heksli teeb E?
No ei olnud sellel küsimusel viga midagi.Kõik sõltub veel sellest kas kombain niidab haljasmassi ise või võtab juba vaalust.Selle paksus jälle jne.
Kusjuures selles konkreetses videos on ju E-l väljalasketoru alt avatud.
Ei saagi tulla ühtlaselt...
[/quote]
Vasta
#75

Pole sellel videol E-väljapuhumisel häda midagi. Selliselt nad välja puhusidki. Kõik oleneb mis kultuuri purustad, kui tihe mass, kui ühtlane, kui pikk, millise kiirusega on võimalik liikuda, kui palju nugasid trumlis, kui teravad need on, kui kaugel terad vastulõikeplaadist ja veel palju nüansse. Aga see juba kõik kombaineri enda teha.
Toru teabki alt lahti olema, kui ta oleks kinnine ei tuleks sealt midagi välja.
Vasta
#76

Mul selline kummaline küsimus E 302 kohta. Et kas E 302 on võimalik ka käima tõmmata. Või ei ole.
Vasta
#77

On ikka võimalik.
Üks vanem E mees rääkis, et 301 ei olnud niiduorganil tagurpidi käiku ja kui see umbe jäi, siis lasti kuskilt künka otsast mootor tagurpidi käima, siis ei pidand nidukit käsitsi puhtaks kratsima. Russi mootor koledat häält tegi, aga töötas tagurpidi.
Vasta
#78

(19-02-2013, 19:28 PM)tiit Kirjutas:  On ikka võimalik.
Üks vanem E mees rääkis, et 301 ei olnud niiduorganil tagurpidi käiku ja kui see umbe jäi, siis lasti kuskilt künka otsast mootor tagurpidi käima, siis ei pidand nidukit käsitsi puhtaks kratsima. Russi mootor koledat häält tegi, aga töötas tagurpidi.

Ja nii see õhupuhasti ära põles... Toungue

'Per cogo, non per mico' (Edasi kompressiooni, mitte sädemega)
https://www.facebook.com/Teedehooldus/
 Ulila Jäärada FB
Vasta
#79

Kunagi sai ise ka E'ga niidetud, variaatoriga variant. Miskipärast käima sikutada teda ei õnnestunud, ainult starterist läks. Päris mitu tiiru sai ümber töökoja veetud kuid rattad blokkis ja ei midagi. Vanemad mehed ka imestasid, et mis nali see on, kolhoosi aeg läksid 53mega sikutades lupstigi käima.
Vasta
#80

Tahaks ka kunagi näha et kuidas mootor tagurpidi käima pannakse. Ega see mootorile hea ei ole, aga ikkagi tahaks näha.
Aga põhimõtteliselt saab ka siis E 281C käima tõmmata. Ma küsin sellepärast et ise pole näinud ja huvitav on siis teiste muljeid kuulda.Smile
Vasta




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